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Fleckner Hütte (2.062 m)
Lage: Die rundum neu renovierte, größtenteils in Holz gehaltene, Fleckner Hütte liegt in aussichtsreicher, freier Lage und lädt mit seiner sonnigen Terrasse zur Einkehr ein. Auch hierbei handelt es sich nicht um eine Alm im traditionellen Sinn sondern um ein komfortables Berggasthaus. Von der Fleckner Hütte aus kann man einen einmaligen Rundblick genießen, der sich von der Jaufenspitze über die Meraner Gegend bis hin zur Hohen Wilde erstreckt.
Wegbeschreibung: Von der sogenannten Römerkehre (letzte Kehre vor dem Jaufenpass) erreicht man die Fleckner Hütte über den Weg Nr. 12A in problemloser Wanderung über einen breiten Güterweg. Einige Autos kann man direkt bei der Römerkehre (1.967 m) abstellen, ansonsten empfiehlt es sich kurz einer steilen Betonstraße zu folgen, an deren Ende mehrere Parkmöglichkeiten bestehen.
Wandermöglichkeiten: Auch hier hat man die Möglichkeit eines Rundweges. Gleich nach der Fleckner Hütte biegt der Weg Nr. 12B rechts ab. Er bringt uns zum Weg Nr. 12, der über den Jaufenkamm und über die zwei Berggipfel Fleckner (2.336 m) und Saxner (2.358 m) bis zum Glaitner Joch (2.391 m) führt. Von dort kann man über den Weg Nr. 12A wieder zurück zur Fleckner Hütte wandern (Wanderzeit rund 2 ½ Stunden). Ab dem Glaitner Joch führt der Weg Nr. 12 über das Glaitner Hochjoch (2.391 m) und bis zum Schlattacher Joch. Von hier aus kann man dem Weg Nr. 15 folgend bis zur Hochalm wandern oder zum sagenumwobenen Übelsee (2.325 m) aufsteigen (Wanderzeit Fleckner Hütte – Hochalm rund 5 Stunden, Fleckner Hütte – Übelsee ca. 2 ½ Stunden).
von: Kurt Gufler